Dieses hübsche Reihenmittelhaus wurde 1980 von einem Architekten entworfen und erbaut. Sie betreten das Haus durch die neue anthrazitfarbene Eingangstür, die erst Ende 2024 eingebaut worden ist. Das modernisierte WC befindet sich gleich neben der Tür. Dann betreten Sie das Loft Wohn-Esszimmer mit Loft Charakter. Hier ist schon 1980 der moderne Stil des offenen Wohnens perfekt umgesetzt worden, und die Raumhöhe komplett genutzt bis zum Dach. Die Küche ist im Wohnraum integriert. 2019 wurde diese Wohnung modernisiert und dabei wurde das WC erneuert, die Dusche und das Badezimmer und es wurde eine Terrassentür ins Schlafzimmer eingebaut. Jetzt kann man direkt vom Schlafzimmer aus in den kleinen Garten mit Terrasse gehen. Vor dem Haus haben Sie einen Stellplatz für Ihr Auto. Das Haus hat einen Flur, ein WC mit Handwaschbecken, einen kleinen Abstellraum, ein Wohnzimmer mit Küche und Essbereich, ein Badezimmer mit Dusche und Waschmaschinenanschluss, ein Schlafzimmer und eine abgetrennte Terrasse nach hinten heraus. Die Grundstücksgröße wird noch genau ermittelt, wenn das Grundstück neu vermessen wird und die 150 m² sind nur ein Platzhalter. Das Reihenmittelhaus ist zur Zeit vermietet für 6000 Euro jährliche Kaltmiete. Damit ist das Haus sowohl für Selbstnutzer als auch für Kapitalanleger interessant.
KFZ Stellplatz Garten Terrasse Wohnnzimmer Essbereich mit Tresen und Küche Gas Zentralheizung (1980) Badezimmer mit Dusche Wasdchmaschinenanschluss Schlafzimmer mit Terrassentür
Möhlenwarf ist ein Ortsteil der Stadt Weener im ostfriesischen Rheiderland. Der Ort hat knapp 1800 Einwohner. Die Besiedelung des Ortes begann im 18. Jahrhundert. Zunächst war der Ort nach Weener eingepfarrt. 1727 wird er in den Kirchenbüchern von Weener erstmals urkundlich erwähnt. Möhlenwarf ist nicht, wie der Ortsname vermuten lässt, auf einer Warf, sondern auf einer Kuppe der Geestinsel zwischen Weener und Bunde errichtet worden. Die Bezeichnung Möhlen- (Ostfriesisches Platt: Mühlen) im Ortsnamen hat das Dorf von einer kleinen Hafergrützmühle, die inmitten der Bauernsiedlung aus fünf Häusern stand.[2] Nach dem Übergang Ostfrieslands an Preußen im Jahre 1744 begann die Urbarmachung der umliegenden Moore. Dies führte zu einem wirtschaftlichen Aufschwung, der sich auch in der steigenden Bevölkerungszahl ausdrückte. Im Jahre 1823 gab es 48 Feuerstellen im Dorf. Zu diesem Zeitpunkt lebten 170 Menschen in Möhlenwarf. 1848 waren es 46 Wohngebäude und 311 Einwohner.[1] Um die Mitte des 19. Jahrhunderts wurde Möhlenwarf durch befestigte Wege an das Straßennetz angeschlossen.[2] Dadurch kamen weitere Einwohner in den Ort. Die Landwirtschaftlich nutzbaren Parzellen wurden so mit der zeit immer kleiner, so dass die Bevölkerung verarmte und so gezwungen war, sich ihren Lebensunterhalt als Arbeiter in den landwirtschaftlichen Betrieben des Rheiderlandes zu verdienen. Erst der Bau der Eisenbahnstrecke Leer-Neuschanz ließ die wirtschaftliche Bedeutung des Ortes, der 1876 eine eigene Bahnstation erhielt, die vor allem für den Fracht- und Güterverkehr genutzt wurde, wieder ansteigen.[1] 1905 wurde die Kirche geweiht. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm die Bedeutung des Schienenverkehrs für den Ort stark ab, so dass 1963 der Bahnhof geschlossen wurde. Quelle : Wikipedia Im Zuge der Gemeindegebietsreform wurde das bislang selbständige Dorf 1972 ein Ortsteil von Weener.
Der Energieausweis ist in Vorbereitung und wird zur Besichtigung vorgelegt.
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